Germany-Bonn: Repair and maintenance services of military vehicles

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Title Germany-Bonn: Repair and maintenance services of military vehicles
OJEU (High Value) 324992-2020
Type Invitation to tender
Date Published 2020-07-10
Deadline 2020-08-10 17:00:00
Nature Of Contract Service contract
Awarding Authority
Procedure Negotiated procedure

Description :






Official name: HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
Postal address: Josef-Wirmer-Straße 2-8
Town: Bonn
Postal code: 53123
Country: DE
Frau Schmitz
Telephone: +49 228-4463-2323

E-mail: vergabe@hilgmbh.de
Fax: +49 228-4463-1079

https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter


Inhousegesellschaft des Bundes






IU_0665/20: Industrieunterstützung im Bereich der HIL-Betriebsstätten, Mungo



3


00000 Alle Betriebsstätten der HIL GmbH (drei Werke und 5 Niederlassungen mit derzeit 54 Stützpunkten).

Weiteren Informationen zu den Betriebsstätten der HIL GmbH erhalten Sie unter www.hilgmbh.de/unternehmen/struktur/niederlassungen.

Darüberhinaus kann die Leistungserbringung an Bundeswehr-Standorten der Halter-/Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen erfolgen.

NUTS code: DE



1
IV.1.3) In the case of framework agreements – justification for any duration exceeding 4 years



2 690 000,00



Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 1.1.2021 bis 31.12.2021 an dem System Mungo Varianten in den Instandhaltungsstufen 2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:

— 2355-12-366-4786 – Eins-Fzg spezialisierte KR Mungo Pers/MAT;

— 2355-12-380-0115 – Eins-Fzg geschützt Mungo Mehrzweck;

— 2355-12-389-6017 – Eins-Fzg geschützt Mungo Mehrzweck;

— 2355-12-372-5955 – Eins-Fzg geschützt Mungo BKS Luna;

— 2355-12-372-5976 – Eins-Fzg geschützt Mungo TRSP-TRP Luna;

— 2355-12-372-5982 – Eins-Fzg geschützt Mungo Start -/Lande TRP Luna;

— 2355-12-384-1008 – EINS-Fzg geschützt Mungo 2 TRG-Fzg LE AC-Aufkl-Ausstg.









II.2.10) Variants will be accepted: yes II.2.10.1) Variants will be accepted: yes



Die Planmenge für den Leistungszeitraum 1.1.2021 bis 31.12.2021 beträgt insgesamt 10 000 Instandsetzungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 3.000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 13 000 Stunden die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2022 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 10 000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können optional 3 000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 13 000 Instandsetzungsstunden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge:

— Schätzwert für den Leistungszeitraum ohne Optionen: ca. 1 035 000,00 EUR;

— Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): 1 345 000,00 EUR;

— Schätzwert für das Optionsjahr 2022 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 1 345 000,00 EUR;

— Gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 2 690 000,00 EUR.

II.2.11) Options

Optional können zusätzlich insgesamt 3 000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 13 000 Stunden die Obergrenze des Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2022 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 10 000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können optional 3 000 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 13 000 Instandsetzungsstunden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.

— Schätzwert für das Optionsjahr 2022 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 1 345 000,00 EUR.


1



01
01
2021

31
12
2021



Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.


Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.

III.01-08_01) Legal form to be taken by the group of economic operators to whom the contract is to be awarded:
Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die Vollmacht dem § 29 (7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Bevollmächtigte ist alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von jedem Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.


1. Die Bereitstellung von mindestens 3 Instandhaltungsmonteur im Falle möglicher Bedarfssteigerungen in Folge einer Notstands- und Krisensituation und dessen Entsendung in das jeweilige Einsatzgebiet.

2. Eigenerklärung des Bewerbers zur Bereitschaft der Einleitung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert

3. Der Bewerber ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades „VS - Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)“ die Bestimmungen des „Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)“ einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt.

4. Der Bewerber erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades „VS-Vertraulich“ oder höher in die Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer ver-gleichbaren ausländischen EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-Vertraulich oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber verpflichtet sich, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene „Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)“ sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 „Militärische Sicherheit in der Bundeswehr“ in der jeweils neusten Fassung zu beachten.

5. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Im Falle einer Beauftragung von Unterauftragnehmern sind die Bedingungen gemäß Ziff. 2 bis 5 auch durch den Unterauftragnehmer zu erfüllen.

Vorzulegende Nachweise:

Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung

Haftpflicht 10/50 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung

(industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.



1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.

2. Eigenerklärung, dass der Bewerber seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.

3. Eigenerklärung, dass der Bewerber für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.

4. Eigenerklärung, dass der Bewerber sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.

5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.

6. Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.

7. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtungen zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachkommt, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen. Im Falle einer geplanten Auftragsvergabe legt der Bewerber eine aktuelle Unbedenklichkeitserklärung der tariflichen Sozialkasse oder Krankenkasse vor.

Vorzulegende Nachweise:

Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.


1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.

2. -/-

3. -/-

4. -/-

5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.

6. -/-

7. -/-



1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und den Umsatz des Unternehmens mit dem Auftragsgegenstand vergleichbarer Leistungen (Instandsetzung an militärischem Gerät), jeweils bezogen auf die letzten 3 Jahre.

2. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.


Der jährliche Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers mit dem Auftragsgegenstand vergleichbarer Leistungen (Instandsetzung an militärischem Gerät) muss zweimal so hoch sein wie der prognostizierte Jahresauftragswert.



1. Eigenerklärung über das Vorhandensein der nachstehend aufgeführten Monteure für die Dauer der Vertragslaufzeit:

a) 10 Monteure mit Grundqualifikation (vgl. Anl. 1, Anh. A Nr. 5.3).

Davon jeweils

b) 5 Monteure mit Bediener-/Befunderqualifikation inkl. Fahrbefähigung (vgl. Anlage 1, Anh. A Nr. 5.4) zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen sowie

c) 5 Monteure, die die seitens des Auftraggebers in Anlage 1, Anh. E geforderten systemspezifischen Qualifikationen mindestens einmal abdecken.

2. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet.

3. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle derzeit vom BAAINBw freigegebenen und bereitgestellten systembezogenen technischen Unterlagen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang im Besitz hat und auf Anforderung

Seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet und dass diese Dokumente (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente).

4. Eigenerklärung, dass der Bewerber das systembezogene notwendige EDV-Equipment (Hard- u. Software incl. Adaptionen) im Besitz hat, um die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet.

5. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, oder (zusätzlich) einer Schweißzertifizierung nach DIN EN ISO 9606, sowie Eigenerklärung, dass der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet.

6. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z. B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt.

7. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form.

8. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und Test, AQAP 2131 im Bereich der Flächeninstandsetzung.

Vorzulegende Nachweise:

Anlage 2b Teilnahmeantrag technischer Teil; Eigenerklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung

DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.



1. Eigenerklärung über das Vorhandensein des Nachweises einer Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh C) für alle eingesetzten Monteure, jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.

2. Eigenerklärung über das Vorhandensein des Nachweises einer Bediener- und Befundungsqualifikation inklusive Fahrbefähigung (vgl. Anlage 1,Anhänge C und D) zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen für die Hälfte der eingesetzten Monteure, jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.

3. Eigenerklärung über das Vorhandensein der Nachweise, dass mindestens die Hälfte der eingesetzten Monteure alle notwendigen militärischen und gesetzlichen Zusatzqualifikationen (vgl. Anlage 1, Anh. E) besitzt, jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil.

4. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil).

5. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle derzeit vom BAAINBw freigegebenen und bereitgestellten systembezogenen technischen Unterlagen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang im Besitz hat und auf Anforderung

Seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet und dass diese Dokumente (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente, jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil.

6. Eigenerklärung, dass der Bewerber das systembezogene notwendige EDV-Equipment (Hard- u. Software incl. Adaptionen) im Besitz hat, um die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil).

7. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, oder (zusätzlich) einer Schweißzertifizierung nach DIN EN ISO 9606, sowie Eigenerklärung, dass der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil).

8. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z. B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil).

9. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form.

10. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und Test, AQAP 2131 im Bereich der Flächeninstandsetzung.













IU_0665/20





10
08
2020
17:00

31
08
2020






Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.

Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Vorzulegende Nachweise:

Anlage 2a Teilnahmeantrag allgemeiner Teil; Eigenerklärungen zur persönlichen Lage, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der Bedingungen an die Auftragsdurchführung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung

Anlage 3 Teilnahmeantrag Unterauftragnehmer; Eigenerklärungen der Unterauftragnehmer; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung

Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYD0J





Official name: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Postal address: Villemomblerstr. 76
Postal code: 53123
Country: DE


Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.


07
07
2020

CPV Codes
50630000; Repair and maintenance services of military vehicles;

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