Germany-Offenburg: Architectural, construction, engineering and inspection services

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Title Germany-Offenburg: Architectural, construction, engineering and inspection services
OJEU (High Value) 039242-2021
Type Invitation to tender
Date Published 2021-01-26
Deadline 2021-02-22 09:00:00
Nature Of Contract Service contract
Awarding Authority
Procedure

Description :
CONTRACT NOTICE


Section I: Contracting authority

I.1) Name and addresses:
Official name: Landkreis Ortenaukreis, Eigenbetrieb Ortenau Klinikum
Postal address: Badstraße 20
Town: Offenburg
Postal code: 77654
Country: DE
E-mail: landratsamt@ortenaukreis.de
NUTS code: DE134
Main address: www.ortenau-klinikum.de

Communication
I.3) Procurement documents
(URL):https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9PDP69/documents

Additional Information
I.3.4) Additional information can be obtained from:
Official name: Lutz | Abel Rechtsanwälte PartG mbB
Postal address: Theodor-Heuss-Str. 9
Town: Stuttgart
Postal code: 70174
Country: DE
E-mail: junk@lutzabel.com
NUTS code: DE111
Main address: https://www.lutzabel.com
I.3.6)Tenders or requests to participate must be submitted electronically via:
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9PDP69
I.4) Type of the contracting authority: BODY PUBLIC

Main Activity
I.5.1) Main Activity: HEALTH

Section II: Object of Contract


Title:
2803/2020_TGA_Lahr

Reference number: 2803/2020_TGA Ortenau Klinikum, BV Lahr

II.1.4) Short description
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Planungsleistungen (Grundleistungen und besondere Leistungen) nach den Leistungsphasen 2 bis 9 (im Sinne des § 3 HOAI) gem. § 34 Abs. 3 HOAI für die Sanierung und den Teilneubau des Ortenau Klinikums Betriebsstelle Lahr im Rahmen der Agenda 2030.

II.01) Estimated value excluding VAT:
EUR 0.01

Information about lots
II.1.6) This contract is divided into lots: no

Description: Item/Lot 1
NUTS code: DE134
II.2.3.2) Main site or place of performance:
Ortenau Klinikum Betriebsstelle Lahr

Klostenstraße 19

77933 Lahr

II.1.4) Short description
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Planungsleistungen Technische Ausrüstung (Grundleistungen und besondere Leistungen) nach den Leistungsphasen 1 bis 9 (im Sinne des § 3 HOAI) gem. § 55 Abs. 3 HOAI, Anlage 15 für die Sanierung und den Teilneubau des Ortenau Klinikums Betriebsstelle Lahr im Rahmen der Agenda 2030. Die Planung erfolgt nach der Methode BIM.

Das Ortenau Klinikum ist mit rund 5 800 Mitarbeitern der viertgrößte kommunale Klinikverbund in Baden-Württemberg.

Die Betriebsstelle Lahr wird im Zuge der Agenda 2030 saniert und in Teilneubauten auf die neuen Strukturen angepasst und erweitert.

Das Klinikum Lahr wird ein Maximalversorger. Mit seinen ca. 1 400 engagierten und hochqualifizierten Mitarbeitern versorgt die Betriebsstelle Lahr zukünftig rund 22 500 vollstationäre und 28 000 ambulante sowie vor- und nachstationäre Fälle und ist mit seinen 431 Betten im südlichen Ortenaukreis Anlaufpunkt für alle Patienten. Das Leistungsspektrum ist durch seine Vielzahl an Fachabteilungen breit aufgestellt und bietet die bestmögliche Versorgung für die Patienten unter einem Dach. Das Ortenau Klinikum Lahr erfüllt seinen Versorgungsauftrag in den neuen Strukturen auf dem höchsten medizinischen Niveau und nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand, um eine nachhaltige, interdisziplinäre und patientenorientierte Versorgung zu ermöglichen. Dazu gehören auch medizinische Kompetenzzentren.

mit einem Investitionsvolumen von ca. 183 Mio. EUR brutto (davon entfallen in einer ersten Grobschätzung ca. 10 Mio. EUR auf die Medizintechnik) veranschlagt.
2

II.2.5) Award criteria:

II.2.6) Duration of the contract, framework agreement or dynamic purchasing system
II.2.7) Start: 2021-08-30
II.2.7) End: 2033-12-31
II.2.7.5) This contract is subject to renewal: no
II.2.9) Envisaged number of candidates 4
II.2.9,4) Objective criteria for choosing the limited number of candidates:
Für vergleichbaren Referenzen, die die Mindestvoraussetzungen erfüllen, werden nach folgenden Kriterien die Punkte vergeben:

1. Referenztyp

— Referenz Typ: Gesundheitswesen, Bauten im Pflegewesen (Bettenbau, Altenpflege, Rehakliniken etc.), Forschungs- und Laborgebäude: 1 Punkt,

— Referenz Typ: Bettenbau kombiniert mit Untersuchungs- und Behandlungsbereich mit unterschiedlichen Funktionsbereichen oder vergleichbare Vorhaben: 2 Punkte,

— Referenz Typ: Krankenhaus als mindestens Schwerpunktversorgung (Versorgungsstufe II), Zentralversorgung: 3 Punkte.

Gewertet wird jeweils die beste Referenz. Es können bei diesem Kriterium maximal 3 Punkte erzielt werden.

2. Komplexität der Referenz

— Referenz mit geringer Komplexität: Einfacher Anbau bei bestehenden Strukturen: 0 Punkte,

— Referenz mit unterdurchschnittlicher Komplexität: Isolierter Neubau/Sanierung eines Funktionsbereichs in bestehenden Strukturen: 1 Punkt,

— Referenz mit durchschnittlicher Komplexität: Erweiterung und Strukturverbesserung mit unterschiedlichen Funktionsbereichen: 2 Punkte,

— Referenz mit überdurchschnittlicher Komplexität: Erweiterung und Strukturverbesserung eines interdisziplinären Krankenhauses: 3 Punkte,

Gewertet wird jeweils die beste Referenz. Es können bei diesem Kriterium maximal 3 Punkte erzielt werden.

Insgesamt können maximal 6 Punkte erzielt werden. Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, erfolgt die Auswahl danach, wer das höhere Projektvolumen vorweisen kann.

II.2.10) Variants will be accepted: no
II.2.11) Options
II.2.11.2) Description of options
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Die Leistungen werden durch einseitigen Abruf beauftragt, und zwar entweder vollständig oder beschränkt auf bestimmte Leistungsphasen einzelner Leistungsbilder (stufenweise Beauftragung). Der Auftragnehmer hat keinen Rechtsanspruch auf die Beauftragung einzelner oder gar aller Stufen.

The procurement is related to a project and/or programme financed by European Union funds): no

Section III: Legal, economic, financial and technical information

III.1.1) List and brief description of conditions
1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 bis 3 GWB,

2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 4 GWB,

3. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 Nrn. 1 bis 4, 7 und 8 GWB,

4. Eigenerklärung des Bewerbers zu § 73 Abs. 3 VgV, dass er von keiner gesellschafts-/konzernrechtlichen oder persönlichen Verflechtungen mit anderen Architektur-/Ingenieurbüros oder mit Bau- oder Lieferfirmen betroffen ist, welche geeignet sind, im Auftragsfall bei einem Auftraggeber die Besorgnis eines gegenwärtigen oder künftigen Interessenkonflikts auszulösen,

5. Benennung (Eigenerklärung) des für die Durchführung der auftragsgegenständlichen Leistungen verantwortlichen Berufsangehörigen und Nachweis der Berufsqualifikation durch Vorlage entsprechender Zeugnisse,

6. Vorlage eines Auszuges aus dem Berufs- oder Handelsregister oder bei Bewerbern von außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, soweit eine Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, vorgesehen ist. Der Auszug hat den aktuellen Stand wiederzugeben und darf zum Zeitpunkt des Endes der Abgabefrist nach Ziffer IV.2.2. der Bekanntmachung im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union nicht älter als 3 Monate sein,

7. Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten Architekten des Bewerbers jeweils in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist. Die Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter (Berufsträger Ingenieur) muss in den letzten 3 abgelaufenen Geschäftsjahren im Durchschnitt mindestens 10 betragen haben.

III.1.2.3) List and brief description of selection criteria
1. Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers

a) mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio. EUR für Personenschäden und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden),

b) wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen muss,

Bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.

Bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.

Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als vorstehend unter a)-b) genannt, ist eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehende Anforderungen unter a)-b) angepasst werden wird. Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.

2. Eigenerklärung des Bewerbers über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Fachplanungsleistungen TGA – ohne Medizintechnik), jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, jeweils in EUR netto.

III.1.2.4) Minimum level(s) of standards possibly required
Der angegebene jährliche Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages darf im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre nicht unter 1,5 Mio. EUR p.a. (ohne Umsatzsteuer) liegen.

III.1.3.2) List and brief description of selection criteria
Eigenerklärung über mindestens 3 vergleichbare Referenzen des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Darstellung der erbrachten wesentlichen Leistungen, jeweils mit Angabe

— bei Bewerbergemeinschaften: des Namens des Unternehmens, das das Referenzprojekt durchgeführt hat,

— der Rolle des Referenznehmers in dem Referenzprojekt,

— der Projektbezeichnung und Projektbeschreibung,

— des Projektvolumens (KGR 200 bis 600) und des Auftragswerts,

— des Erbringungszeitpunkt (Beginn der Leistungserbringung und Beginn der Lph 8),

— des öffentlichen oder privaten Empfängers (Name/ Anschrift des Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse).

Vergleichbare Referenzen sind Referenzen, die dem Auftragsgegenstand nach Art und Umfang nahekommen oder ähneln und somit einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Hierbei wird ein großzügiger Maßstab angelegt.

Eine Referenz wird nur gewertet, wenn der Beginn der Planungsleistungen der Lph. 2 nach dem 1.1.2006 gelegen hat und der Beginn der Lph. 8 zwischen dem 1.1.2016 und vor Ende der Teilnahmefrist erfolgte.

Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn sie folgenden Anforderungen erfüllt:

Auftragsgegenstand waren Planungsleistungen im Rahmen einer Neustrukturierung, eines Umbaus, Bauen im Bestand oder eines Teil-Neubaus aus dem Gesundheitswesen, Forschungs- oder Laborgebäude, Bauten im Pflegewesen (Bettenbau, Altenpflege etc.) oder Bettenbau kombiniert mit Untersuchungs- und Behandlungsbereich oder ein Krankenhausneubau/-teilneubau. „Planungsleistungen“ bedeutet, dass bei der Referenz Leistungen der Leistungsphasen 2 bis 9 erbracht worden sein müssen (nicht zwingend alle Grundleistungen).

III.1.3.3) Minimum level(s) of standards possibly required
1. Mindestens eine der Referenzen muss eine Planungsleistung mit einem Gesamtvolumen von brutto 80,0 Mio. EUR (KG 200-600) sein,

2. Mindestens 2 weitere Referenzen müssen ein Gesamtvolumen der Kostengruppen 200 bis 600 nach DIN 276 von mindestens brutto 30 Mio. EUR beinhalten,

3. Eine Referenz muss die Planung eines Teilneubaus beinhalten.

III.2.3) Obligation to indicate the names and professional qualifications of the staff assigned to performing the contract

Section IV: Procedure

IV.1.1) Type of procedure: Competitive Negotiation
IV.1.1) Type of procedure: Competitive procedure with negotiation
IV.1.4) Recourse to staged procedure to gradually reduce the number of solutions to be discussed or tenders to be negotiated

IV.2.1) Time limit for receipt of tenders or requests to participate
IV.2.2) Date 2021-02-22
IV.2.2) Local time 09:00
IV.2.3) Estimated date of dispatch of invitations to tender or to participate to selected candidates
2021-02-26


IV.2.6) Tender must be valid until
2021-08-30

Section V: Complementary information


VI.2.1) Electonic ordering will be used

Additional Information:

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9PDP69


Review body:
Official name: Vergabekammer Baden-Württemberg beim dem Regierungspräsidium Karlsruhe
Postal address: Durlacher Allee 100
Town: Karlsruhe
Postal code: 76137
Country: DE
Telephone: +49 721-9268730
E-mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721-9263985
VI.4.3) Precise information on deadline(s) for review procedures
Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. Soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig. Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten u. a. die folgenden Regelungen des GWB:

§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht

(1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.

(2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.

(3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer Dringlichkeit gerechtfertigt ist. Im Fall verteidigungs- oder sicherheitsspezifischer Aufträge können öffentliche Auftraggeber beschließen, bestimmte Informationen über die Zuschlagserteilung oder den Abschluss einer Rahmenvereinbarung nicht mitzuteilen, soweit die Offenlegung den Gesetzesvollzug behindert, dem öffentlichen Interesse, insbesondere Verteidigungs- oder Sicherheitsinteressen, zuwiderläuft, berechtigte geschäftliche Interessen von Unternehmen schädigt oder den lauteren Wettbewerb zwischen ihnen beeinträchtigen könnte.

§ 135 GWB Unwirksamkeit

(1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber

1) gegen § 134 verstoßen hat oder

2) den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist,

Und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.

(2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

(3) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 Nummer 2 tritt nicht ein, wenn:

1) der öffentliche Auftraggeber der Ansicht ist, dass die Auftragsvergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zulässig ist;

2) der öffentliche Auftraggeber eine Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht hat, mit der er die Absicht bekundet, den Vertrag ab-zuschließen, und

3) der Vertrag nicht vor Ablauf einer Frist von mindestens 10 Kalendertagen, gerechnet ab dem Tag nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung, abgeschlossen wurde.


Section VI

Date of dispatch of this notice : 2021-01-21

CPV Codes
71000000; 71240000; 71356400; 71200000; Architectural, construction, engineering and inspection services; Architectural, engineering and planning services; Technical planning services; Architectural and related services;

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